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Brisantes Thema einer Dreierbeziehung

21/09/2017/0 Kommentare/in Brisantes Thema einer Dreierbeziehung, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt

[la] Wenn wir an eine Dreierbeziehung denken, in die  zwei Männer und eine Frau verwickelt sind, so ist es meist ein delikates Thema das besonders voyeuristische Erwartungen weckt.
Ganz anders – aber durchaus spektakulär, erheiternd und im Gegensatz zu anderen Kommödien mit einer großen Prise “schwarzen Humors” angereichert kommt hier die Inszenierung von “Trennung für Feiglinge” einher. Es ist die zweite Premiere des LEO Theaters im Schwelmer Ibach-Haus, die sicherlich wieder ein Kassenschlager werden könnte.

“Immerhin ist die Kommödie ein Dauerbrenner auf den französischen Bühnen“, erklärt Marc Neumeister, Künstlerischer Leiter des LEO Theaters im Ibach-Haus. Clément Michael hat es mit dieser Inszenierung verstanden, massenweise die Herzen der Zuschauer im Sturm zu erobern und die kleinen markanten Prisen der makaberen Einlagen machen gerade in diesem Zusammenhang das Salz in der Suppe aus.

Am Samstag, 23. September, 20 Uhr, hebt sich der Vorhang für die 3er-Komödie „Trennung für Feiglinge“,  von Clément Michael. Auf der Bühne Sophia Müller-Bienek, Lars Dickel und Marc Neumeister. Es gibt noch wenige Tickets für die Premiere.

Marc Neumeister führt Regie und belegt gleichzeitig die Rolle des “Paul”. Alle drei Protagonisten sind gleichberechtigte Partner, das bedeutet, man verzichtet auf Darsteller, die Nebenrollen spielen.
Und das ist die Story:

v.l.: Marc Neumeister, Andreas Winkelsträter, Sophia Müller-Bienek Foto: (c) Linde Arndt

Paul und Sophie sind seit einiger Zeit ein Paar. Vor vier Monaten sind sie in eine gemeinsame Wohnung gezogen, haben sich eingerichtet. Sie sind glücklich. Denkt sie. Er sieht das völlig anders. Sophie ist sexy, liebevoll, zuvorkommend – das geht gar nicht! Paul findet das Zusammenleben grässlich und will sich konsequenterweise von Sophie trennen. Wenn man aber ein Feigling ist, wie Paul, dann hat man da schon unüberwindbare Schwierigkeiten. Die Tücken des Schlussmachens werden in dieser Kommödie originell unter die Lupe genommen.

Da Paul sich aber unbedingt von Sophie trennen möchte und merkt, dass er es alleine nicht schafft, sucht er Hilfe bei seinem Freund Martin, der erst einmal gar nichts von dem Plan hält, dass er hier eingespannt werden soll. Paul möchte gerne dass Martin bei ihnen einzieht. Er soll sich solange daneben benehmen, bis Sophie freiwillig das Feld räumt. „Entweder er geht oder ich“ könnte es dann bei Sophie heissen und Paul hofft, dass sie das Handtuch wirft.

Paul erzählt Sophie eine erfundene Geschichte von einem Trauerfall in Martins engstem Familienkreis und damit bewegt er auch Martin dazu, sich endlich an dem Komplott zu beteiligen. Es soll ja nur für maximal eine Woche sein – mehr nicht. Die sich nun rasch ergebenen Wendungen möchten wir nicht vorwegnehmen. Hier muss man einfach die Geschichte miterleben. Die beiden Komplitzen haben dabei nicht gedacht, dass Sophie auf die Idee kommen könnte, den leidgeprüften Martin zu therapieren.

Die Besucher können sich auf eine Fülle witziger, teils bissiger und vor schwarzem Humor triefender Dialoge freuen, die in rasanter Folge zwischen den drei Hauptdarstellern wie bei einem Match hin und her fliegen. Eine amüsante, erfrischende Kommödie, die einen neuen Aspekt in das Bühnenprogramm des LEO bringt. So viel sei noch verraten. Das Ende des Stückes ist vom Leo-Theater geändert. Lassen Sie sich überraschen.

Anmerkung:
Bei „Arsen und Spitzenhäubchen“ waren es elf Schauspieler, jetzt sind es drei. Sophia Müller-Bienek kennt man im LEO Theater aus verschiedenen Inszenierungen wie „Hauptsache gesund“ oder zuletzt „Aufguss“. Auch Lars Dickel ist eine bekannt Größe im LEO. Er spielte bei Sherlock Holmes oder im Männerparadies mit. „Das Interessante: Lars und Sophia sind im wahren Leben ein Paar“, so Marc Neumeister. „Und jetzt stehen sie erstmals überhaupt zusammen in einer Produktion auf der Bühne.“

Regie      –  Marc Neumeister

Technik  – Tim Müller

Besetzung:

Sophie  – Sophia Müller-Bienek

Paul      – Marc Neumeister

Martin   – Lars Dickel

Samstag, 23. September 2017 um 20:00 Uhr  / (PREMIERE)
Sonntag, 24. September 2017 um 11:00 Uhr (mit Frühstücksbuffett)
Sonntag, 24. September 2017 um 15:00 Uhr (mit Kaffee und Kuchen)
Donnerstag, 12. Oktober 2017 um 20:00 Uhr
weitere Termine ab November

 

 

Linde Arndt für EN-Mosaik aus Schwelm

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http://en-mosaik.de/wp-content/uploads/2017/09/Leo-3.jpg 320 672 Linde Arndt http://en-mosaik.de/wp-content/uploads/2017/10/en-mos-logo-neu.png Linde Arndt2017-09-21 17:47:402017-09-21 17:59:20Brisantes Thema einer Dreierbeziehung

Kinoerfolg auf der Bühne: „Ziemlich beste Freunde“

03/05/2017/0 Kommentare/in Kinoerfolg auf der Bühne: „Ziemlich beste Freunde“, Unsere Litfass-Säule, Z- Alle Beiträge /von Linde Arndt

[Ennepetal] Komödie am 7. Mai im Reichenbach-Gymnasium
Der Kinoerfolg “Ziemlich beste Freunde” begeisterte Millionen Zuschauer und ist nun als Theaterstück auf der Bühne des Reichenbach-Gymnasiums in Ennepetal am Sonntag, 07. Mai um 20 Uhr zu sehen.
Der reiche, seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und er sucht einen neuen Pfleger, denn keiner hält es länger bei ihm aus. Da schneit der freche Ex-Knacki Driss aus der Pariser Banlieu herein, der – um Arbeitslosengeld beziehen zu können – eigentlich nur Philippes Unterschrift auf seiner Ablehnung braucht. Doch der ebenso respekt- wie furchtlose Außenseiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Eine gute Entscheidung, denn die ungleichen Männer werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ – und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen Art Philippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnet dem Underdog Driss neue Lebensperspektiven.
„Ziemlich beste Freunde“ ist ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen bzw. Mentalitäten – eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe, neuen Lebensmut und Freundschaft. Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache, dem französischen Überraschungs-Kino-Knüller der Saison 2011/12, hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreßler ein ebenso berührendes wie witziges Theaterstück gemacht, das die tragikomische Ereignisse leicht und liebevoll erzählt. Der Film, den in Deutschland rund neun, in Frankreich sogar 19,2 Millionen Kinozuschauer sahen, basiert auf der Autobiografie des aus adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Champagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.

Karten für das Theaterstück sind an der Touristinfo im Haus Ennepetal, in der Stadtbücherei, an der Rathausinfo, im Bürgerbüro oder an der Abendkasse ab 12,00 Euro pro Person erhältlich. Einlass ab 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr. Weitere Infos erhalten Sie bei Ronja Ebner unter der Telefonnummer 02333 988035.
Kluterthöhle & Freizeit
Verwaltungs- und Betriebs GmbH & Co. KG
Gasstraße 10
58256 Ennepetal

http://en-mosaik.de/wp-content/uploads/2017/10/en-mos-logo-neu.png 0 0 Linde Arndt http://en-mosaik.de/wp-content/uploads/2017/10/en-mos-logo-neu.png Linde Arndt2017-05-03 15:59:542017-05-03 15:59:54Kinoerfolg auf der Bühne: „Ziemlich beste Freunde“
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