Das schlägt dem Fass den Boden aus – Leistungen müssen sich nicht lohnen.

[JPG) Zitat:" Die erste Bewährungsprobe überstand das Projekt im März 2007 mit Bravour. Sowohl die Idee als auch das Objekt wurden in einer Feedback-Veranstaltung einigen auf diesem Gebiet tätigen Vereinen und Einrichtungen vorgestellt. Alle Anwesenden stimmten dafür, das Projekt "Fuchsskulptur" für Ennepetal aufzunehmen. Es erklärten sich auch alle einvernehmlich mit dem Modell von Karsten Müller einverstanden."

So steht es auf der Seite http://www.fuchsination.de/Fuchsdetails/Idee.html. Verantwortlich zeichnet für diese Seite die Stadt Ennepetal, laut Impressum.

Nun liegen uns die gesamten Powerpointfolien vor die eindeutig beweisen, das sowohl der Fuchs in seiner Form, mit kleinen Änderungen, als auch das Konzept von der Firma SCW
aus dem Jahre 2006 stammt.

Fuchs der Firma SCW 05/2006 Fuchs der Stadt Ennepetal 03/2007

     

Der Fuchs der Stadt Ennepetal ist ohne Zweifel auf den Fuchs der Firma SCW zurück zuführen, ist also eine Adaption des Fuchses der Firma SCW.

Wie aus informierten Kreisen uns übermittelt wurde ist der Sachverhalt wohl nicht so wie die Stadtverwaltung es sehen möchte.
Am 15.2.2006 wurde von 19 Mitgliedern ein neues Stadtmarketing gewählt, die wie es schon immer war, irgendwie unter Erfolgszwang standen. Mitglied dieses Stadtmarketings war auch Herr Palomba aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung, Leiter: Herr Wilhelm Wiggenhagen CDU , jetziger Bürgermeisterkandidat. Es musste was Neues her. Aus diesem Grunde wurde auch die Firma SCW gebeten ein Konzept zu erarbeiten, wie die Stadt Ennepetal sich besser vermarkten ließe. Die Präsentation fand nun auch genau mit diesem Fuchs vor den anwesenden Mitgliedern des Stadtmarketing statt. Es wurde aber nicht nur dieser Fuchs vorgestellt, vielmehr ist auf den uns vorliegenden Folien eindeutig ein Konzept vorgestellt worden.

Hier der Auszug aus der Folie 5/16:

Mögliche Einsatzbereiche:

  •     Überlebensgroße Figuren im Stadtbild, individuell gestaltet
  •     Schaufenster-Deko
  •     Fahnen
  •     Poster
  •     Aufkleber
  •     Gütezeichen: Made in Ennepetal
  •     In allen öffentlichen Publikationen
  •     Internet, Videospiel
  •     Sticker, Pins
  •     Cross-Marketing mit ortsansässigen Firmen oder
  •     Firmen mit Namen Fuchs

(Übrigens ist auf den Folien das Logo der Firma SCW zu ersehen. Nach Prüfung der Datei, die uns vorliegt, die mit einem Hashwert (MD5) ausgestattet war, war keine Änderung zu bemerken.)

Zu sehen ist ein weitergehendes Konzept, welches eine eigenständige geistige individuelle Leistung, sprich "Schöpfungshöhe" darstellt. Dabei ist es ohne Belang, dass der Fuchs in vielfältiger Art im Stadtgebiet vorhanden war. Wesentlich ist er wurde neu erarbeitet, was die Stadt ja auch im Jahre 2007 umsetzte. Bei der Umsetzung wurde die Figur ja auch im Stadtbild wie konzeptionell angeregt eingesetzt, auch wurden weitere Punkte des Konzeptes umgesetzt. Man könnte also sagen, die Stadt hat sich des Konzeptes einschließlich der Figur bedient. Der Fuchs wurde figürlich und technisch angepasst, was logisch und auch nach Entwürfen gewollt ist. Das Kommunikationsdesign der Firma SCW gab hier nur die Skizze, wartete nach der Präsentation auf die Realisation, was nicht ungewöhnlich ist. In der Regel wird der Auftrag für die Realisation nach einer hausinternen Diskussion auch erteilt.
Die Verwertung dieses Konzeptes obliegt der Firma SCW. Nun ist das Konzept als eigenes Konzept, soweit wir informiert sind, durch die Gremien der Stadt gegangen und letztendlich auch abgesegnet worden.
Spätestens jetzt hätte sich die Stadt mit der Firma SCW in Verbindung setzen, und erklären müssen. Verkehrsüblich ist hier:

1.    Die Firma SCW bekommt mit oder ohne Abänderung den Auftrag für die Realisation.
2.    Die Stadt oder das Stadtmarketing übernimmt die Realisation, übernimmt aber den Ausgleich für die
       erbrachten Leistungen.
3.    Die Stadt oder das Stadtmarketing vergibt einen Auftrag an eine andere Firma zwecks Realisation,
       übernimmt aber auch hier den Ausgleich für die erbrachten Leistungen.
4.    Die Stadt oder das Stadtmarketing verwirft das gesamte Konzept und alle Beteiligten gehen auseinander,
       sofern nichts anderes vereinbart war.

Die Stadt wählte 2. und war verpflichtet einen Ausgleich zu erbringen.
Jetzt sagt die Stadt aber, sie wissen nichts von einer wie auch immer gearteten Leistung durch die Firma SCW, sondern habe dieses Konzept vom Stadtmarketing übernommen. Das ist zwar in Ordnung, aber unerheblich. Die Stadt hat letztendlich eine Leistung in Anspruch genommen ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Es ist lebensfremd, wenn man der Meinung ist, Leistungen liegen auf der Strasse herum oder wachsen auf den Bäumen. Die Stadt hätte sich gegenüber dem Stadtmarketing versichern müssen, das diese von ihr in Anspruch genommene Leistung frei von Rechten Dritter ist und das hat sie nach unseren Informationen nicht getan. Im Rechtsverkehr ist das aber eine ganz normale Handlung.

Auch behauptet die Stadt auf Ihrer Seite:
http://www.ennepetal.de/Einzelansicht-Neuigkeiten.430+M57f09814d34.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=149

Zitat:" Der Bitte der Stadt um Aufklärung ist die Fa. SCW bislang nicht gefolgt.
Stattdessen zieht es der SCW-Geschäftsführer Kaltenbach vor, sich über die Presse oder Online-Foren zu äußern. Eine persönliche Kontaktaufnahme durch Herrn Kaltenbach ist bislang nicht erfolgt. "

Nach unserer Information verhält es sich jedoch so, dass die Firma SCW im November 2008 die Stadt nach Kenntnis der "Verletzung" angeschrieben hat und nachdem keine Reaktion kam, einen Anwalt mit dem weiteren Schriftverkehr beauftragt hat. Da aber auch hier keine befriedigende Reaktion erfolgte, wendete sich die Firma SCW an die Öffentlichkeit. Zu keiner Zeit war die Stadt auf die Firma SCW zugegangen und hat sich um einen Ausgleich bemüht, so die Informationen.
Vielmehr hat die Stadt nunmehr öffentlich auf ihrer Internetseite mitgeteilt, dass sie es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen will.
Wir fragen uns nunmehr ist die Stadt sich darüber im Klaren, das gerade das Urheberrecht, welches zwar von 1965 ist, aber im Laufe der Zeit kodifiziert wurde, heute ein ganz Anderes ist. In 2007 und 2008 hat der Verfasser mehrere Urteile in diesem Zusammenhang erfahren in welchem die Landes- und Oberlandesgerichte den dreifachen des üblichen Wertes aus einer Leistung den Klägern zugesprochen haben. Hier wirkten die viel strengeren Regeln des europäischen Auslandes auf unsere Rechtsprechung. Dies jedoch nur zu dem materiellen Schaden der auf unsere Stadt zukommen kann – wir haben es ja.
Wesentlich schlimmer ist der Imageschaden der unserer Stadt durch dieses Verhalten erwächst. Der Sachverhalt selber ist nunmehr im Internet gespeichert, ist also auf Jahre für jeden nachzuvollziehen. Da ist es geradezu tödlich für eine Stadt, wenn im Internet die Meinung kursiert eine Stadt wolle sich vor der Entlohnung einer erbrachten Leistung drücken. Jeder Unternehmer will vor einer Vertragsunterzeichnung wissen mit wem er es zu tun hat, das gehört eben zu der Risikominimierung. Aus diesem Grunde ist immer, ich betone immer, bei allen öffentlichen und nichtöffentlichen Unternehmen ein Krisenmanagement eingeführt worden. Wo ist nunmehr das Krisenmanagement der Stadt und wie handelt es?
Krisenmanagement ist immer auf Ausgleich aus und geht bei der ersten Kenntnis, das war nun einmal 11/2008, sofort offensiv vor und strebt diesen Ausgleich an.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, der Stadt ist unser Ruf total egal, dass schwache Signal, die Firma SCW solle mal anrufen, das reicht eben nicht.
Die Stadt selber muss die Firma SCW anrufen und einen Gesprächstermin anstreben um diese Sache aus der Welt zu schaffen; denn sie hat ja die Leistung schon in Anspruch genommen.
Es bleibt zu hoffen, dass wir uns nicht wieder für das rüde Verhalten unserer Stadtoberen draußen entschuldigen müssen. So Begriffe, wie Redlichkeit oder Regeln des ehrbaren Kaufmannes, Seriosität scheinen vor den Grenzen des Rathauses sich in Luft aufzulösen. 
Bleibt die Frage, wer stoppt das Verhalten unserer Stadt, wo nimmt der Rat der Stadt seine Kontrollfunktion wahr. Oder kann der Rat der Stadt deshalb nicht eingreifen, weil das in den Bereich des CDU Bürgermeisterkandidaten Wiggenhagen fällt? Wobei die CDU offensichtlich  auf Grund ihrer Mehrheit dieses Verhalten billigend in Kauf nimmt. Denn wie anders ist es zu verstehen, wenn das CDU Mitglieder Knüppel behauptet die Firma SCW wollen den Ennepetaler die Füchse weg nehmen . Wie soll das denn gehen?  Ist denn inzwischen das Denken bei der CDU eine Schande?

Jürgen Gerhardt

13 Kommentare
  1. Avatar
    Dr. Ingo Mehner sagte:

    FUCHSINATION (5) ausnahmsweise in einem anderen Portal
    auch als Kompliment für die gelungene recherche.
    Denn sie beweist -über das angestiftete Unheil hinaus- , dass der damalige Stadtmarketing Verein und die Stadt Ennepetal mit fremdem Eigentum nach Gutsherren Manier umgegangen sind. Und jetzt noch die Stirn haben, den Sachverhalt via Presseerklärung zu verdrehen. Das nennt man auf gut Deutsch Ignoranz.
    Es ist irrelevant, ob die da oben davon gewusst haben oder nicht, ob die da oben sich vertraglich gebunden fühlten oder nicht. Die meisten Unfälle passieren eben am Schreibtische. Und dafür gibt es Juristen!
    Besser vorher als nachher.
    In meinen Ohren klingen noch die verärgerten Stimmen des Bürgermeisters und des jetzigen Beigeordneten: Ennepetal braucht in der Verwaltung keinen Juristen. Wir machen das selbst. Keinen Juristen in den eigenen Reihen zu haben, ist der größte Luxus, den sich eine Stadt von der Größe Ennepetals leisten kann. Frei nach dem Motto: Nur keine Experimente! Wir irren uns selbst…
    Noch 135 Tage bis zur Wahl.
    Es ist Zeit, dass der Jurist in mir den Wahlkampf übernimmt.
    Guten Morgen allerseits. Kommen Sie gut ins Wochenende.
    WOCHENTHEMA 17. KW: WIR BRAUCHEN (K)EINEN JURISTEN IM RATHAUS
    Und in der Glosse zum Montag werde ich mich mit der Frage befasssen, weshalb Verwaltungsleute wie Eckhardt und Wiggenhagen die Verwaltungsjuristen scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
    Ein schönes Wochenende allen Usern von en-mosaik.de
    Auf ingomehner.de sind Sie auch willkommen. Da ist die Luft etwas „bleihaltiger“…

  2. Avatar
    Tillmann sagte:

    Lassen Sie sich das alles von Ihrer Verwaltung so gefallen? Unser Rat hätte die Verantwortlichen schon längst in einer öffentlichen Anfrage zur Schnecke gemacht.
    Ich habe Ihnen heute meine Email zu geschickt, vielleicht können wir ja mal was zusammen machen.

  3. Avatar
    Sascha h. sagte:

    Ich möchte nicht hoffen ,das diese Geschichte nicht nur ein Aufmacher ist ,um Aufmerksam zu erregen.
    Denn ich sehe hier nur Vermutungen, die Beweise bleiben sie den Usern schuldig.
    Haben sie keine Angst vor eventuellen Straftrechtlichen Folgen ?

  4. Redaktion
    Redaktion sagte:

    @Tillmann 18. April 2009 04:58

    Zitat:“Lassen Sie sich das alles von Ihrer Verwaltung so gefallen? “

    Unser Rat ist für meine Begriffe zu sehr dem Harmoniegedanken verhaftet. Die wollen sich nur lieben.
    Der Bürgermeister (Parteilos, von der CDU ernannt) kommt nicht aus der Politik, sprich Partei und der evtl. von der CDU angestrebte zukünftige soll auch von der Verwaltung kommen. Also die Verwaltung steht der Verwaltung vor.

  5. Redaktion
    Redaktion sagte:

    @Sascha h. 18. April 2009 15:10

    Zitat:“Ich möchte nicht hoffen ,das diese Geschichte nicht nur ein Aufmacher ist ,um Aufmerksam zu erregen.“

    Was meine Sie wohl wofür so eine Artikel geschrieben wird?
    Meinen Sie um Zeit tot zu schlagen?

    Zitat:“Denn ich sehe hier nur Vermutungen, die Beweise bleiben sie den Usern schuldig.“

    Ich bin kein Staatsanwalt und die User sind kein Gericht, also ist das auch keine seitenlange Klageschrift.
    Wenn Sie Fragen zum Inhalt haben, nur zu.

    Zitat:“Haben sie keine Angst vor eventuellen Straftrechtlichen Folgen ?“

    Könnten Sie mir konkrete strafrechtlich relevante Tatbestände nennen und diese mit diesem Artikel in Zusammenhang bringen? Majestätsbeleidigung gibt es nicht mehr, sollte aber auch Ihnen bekannt sein.

    Im übrigen ist die Urheberrechtsverletzung unter dem Kapitel: Geistiges Eigentum weitgehenst beschrieben. Und das geistige Eigentum ist ein viel weiter gefasstes Feld.

    Aber zu Inhalten wollten Sie ja nichts sagen. Es gilt ja alles klein zu reden und in den Bereich der Spekulation zu verschieben. War ein netter Versuch mal wieder ein Schuss vor den Bug zu setzen.

  6. Avatar
    Sascha h. sagte:

    Schuss vor den Bug ?
    ich habe nur manchmal Zweifel, wieso steht das nicht in Zeitung ?
    Wieso zeigen sie nicht alle Folien ?
    Wieso erfahren wir keine Quellenangabe ?
    Also, ehrlich gesagt , kommt mir das alles etwas eigenartig vor.

    Aufmerksamkeit um jeden Preis ?

  7. Redaktion
    Redaktion sagte:

    @Sascha h. 18. April 2009 17:39

    Zitat:“ ich habe nur manchmal Zweifel, wieso steht das nicht in Zeitung ?“

    Stand doch in der WR. Warum die nicht weiter recherchieren wollten, müssen Sie die WR fragen.

    Zitat:“Wieso zeigen sie nicht alle Folien ?“

    Wieso sollte ich? Es genügt doch wenn ich die Folien habe um meinen Artikel zu
    untermauern.

    Zitat:“Wieso erfahren wir keine Quellenangabe ?“

    Komisch, das hatte der Herr Mehdorn die Journalisten auch gefragt als die ihm diese Datenüberwachung vorwarfen. Warum haben die wohl die Quelle nicht genannt?

    Zitat:“Also, ehrlich gesagt , kommt mir das alles etwas eigenartig vor.“

    Mir auch, Sie haben nichts zum Inhalt zu sagen. Also, ich gehe mal davon aus, der Inhalt ist Ihnen egal.

    Wenn Sie nur ein fleißiger Leser des Kirchenblattes sind,kann ich Ihre Fragen verstehen. Wenn Sie aber zumindest eine Tageszeitung am Tage lesen, so eröffnet sich mir nicht der Sinn Ihrer Fragen.
    Ich geh mal davon aus, dass Sie nur das Kirchenblatt lesen.

  8. Avatar
    arius quintus sagte:

    Eine solche Unverschämtheit sollte nicht so einfach durchgehen.
    Da wird von den Bürgern mehr Verantwortung gefordert. Und genau die das Fordern
    legen solch ein Fehlverhalten an den Tag. Kein Wunder wenn der Bürger sich
    für seine Stadt nicht mehr interessiert.
    Meine Frau, die Voerderin war, und ich, haben Gottseidank vor fünf Jahren
    diese Stadt verlassen.
    Lasst Euch sowas nicht gefallen!

  9. Avatar
    G.Schm. sagte:

    Ich verfolge die ganze Diskussion schon von Anfang an. Hat sich eigentlich noch nie jemand gefragt, wer oder was SCW eigentlich ist? Nach meinen Recherchen verbirgt sich dahinter eine wohl erfolgreich arbeitende Agentur (auch) für Kommunalmarketing. Wie anders lässt es sich erklären, dass so bekannte Orte wie Westerland, Garmisch-Partenkirchen, Bad Wildungen oder auch die EN-Agentur in Hattingen, Dortmund und Hagen auf der Kundenliste auftauchen? Man sollte eigentlich den Herren des Stadtmarketing-Vereins danken, dass sie so eine renomierte Firma gewinnen konnten, anstatt jetzt von der Stadtverwaltung auf sie einzuprügeln. Ich empfehle nur, sich die Internetseite http://www.scwgmbh.de einmal genauer anzuschauen.
    Aber wie schon sooft dokumentieren unsere Provinzfürsten mit ihrer Vorgehensweisen ihr profundes Halbwissen.

  10. Avatar
    Hans_Becker sagte:

    @G.Schm. Genau, Sie haben recht. Habe mir die Seite SCW mal intensiv angesehen. Vielleicht wäre das der
    richtige Ansprechpartner um aus der miesen Situation Ennepetals (meine jetzt nicht die Fuchs-Geschichte, sondern unser Image) auch jetzt für die Zukunft etwas zu bewirken, denn es fehlt ja noch an allen möglichen Ecken und Enden. Nur ob Herr K. überhaupt mit Ennepetal nach der Vorgeschichte etwas machen würde ist fraglich.

    Hans Becker

  11. Avatar
    svenn sagte:

    Man, schon mal was von Alzheimer gehört? Trifft auch schon Jüngere. Kein Wunder wenn keiner mehr etwas weiss.

  12. Avatar
    Anna Berker sagte:

    Abwarten bis das Gras drüber gewachsen ist. Passiert bei der augenblicklichen Wetterlage schnell. Dann spricht keiner mehr davon.

    A.B.

  13. Avatar
    derBeobachter sagte:

    Was ist den nun eigentlich richtig. Die Stadt legt es in ihrer Pressemitteilung im Westen so aus als ob Herr K von SCW sich bei ihnen nicht gemeldet hat und lieber an die Presse gegangen ist. Anderswo heißt es er habe das erst getan nachdem er auf sein Schreiben an die Stadt nichts gehört hat und auch auf das Schreiben s e i n e r Rechtsanwälte nicht reagiert wurde. Dumme Situation. Ziemlich hochgekocht. Bin gespannt wer letzten endes daran glauben muss. Bestimmt der damalige Stadtmarketingverein. Komisch das die auch nicht reagieren.

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