Wenn man das will, dann ist es kein Traum

[jpg] Ein Aspekt von vielen geht mir durch den Kopf wenn ich an meine Arbeit mit dem Kulturhauptstadtjahr denke. Der Aspekt der Vielfalt in der Metropole Ruhr. Wobei es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, und das seit langem, dass es diese Metropole Ruhr gab und gibt. Es ist aber nicht eine Metropole wie Paris mit seiner „Île-de-France“ oder London mit seiner „Metropolitan Area“ die beide mit einem dominierenden Zentrum manchmal erdrückend wirken, sondern diese Metropole Ruhr ist fein säuberlich austariert.

Würde man die kleinen Städte oder Kreise aus der Metropole Ruhr entfernen und nur die großen Städte belassen, so entstände ein Moloch welcher  der Metropole seinen Reiz nehmen würde. Ich denke da immer an eine bunte Blumenwiese, die deshalb so schön erscheint weil sie nicht nur das fein gemähte Gras hat, sondern die vielen unterschiedlichen Blumen und Kräuter zum erblühen bringt.

Die Bevölkerung genießt diese Vielfalt, ja, sie betrachtet diese Vielfalt als eine Selbstverständlichkeit. Und weiter, für die Bevölkerung ist die nächste Stadt ähnlich einem Stadtteil. Die Politik mag jedoch diesen Status nicht akzeptieren und tut sich schwer die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Da spielen so manche Blüten aus dem Bereich des Besitzdenkens eine große Rolle. Auch ist bei den Stadtoberen der kleineren Städte und Kreise ein gewisser Neid gegenüber den großen Städten vorhanden, obwohl sie stolz auf ihre Städte und Kreise sein könnten. So ist es auch immer wieder zu beobachten, wie sich einzelne Städte und Kreise unterschiedlich präsentieren aber auch unterschiedliche Persönlichkeiten hervorbringen, die es verstehen ihre Stadt oder ihren Kreis nach vorne zu bringen. Sie alle stehen in Konkurrenz zueinander und entwickeln unterschiedliche Geschwindigkeiten in ihrer Entwicklung, was der Metropole Ruhr jedoch nicht abträglich ist.

 
So durften wir im Landkreis Unna ein neues Projekt der Ruhr 2010 erfahren, den „Celloherbst am Hellweg 2010“, welches sich dieses Jahr dem „Henze Projekt“ zuwendet indem sich viele Künstler dem Werk Hans Werner Henze widmen. 40 Konzerte mit 30 Ensembles an 45 Tage in 25 Städten und an 35 Spielorten.

 Eine beachtliche Leistung für einen Landkreis.  Diese verdient es näher betrachtet zu werden. Der Kulturkreis der Unnaer Wirtschaft e. V. mit seinem 1. Vorsitzenden Klaus Moßmeier lud zum Presse-gespräch ein um das diesjährige Cellofestival „Celloherbst am Hellweg“ vorzustellen.

   

Anwesend waren auch:
Steven Sloane, Künstlerischer Direktor „Stadt der Künste“, Ruhr.2010 GmbH, 
Felicitas Stephan, Cellistin, Künstlerische Leitung Celloherbst am Hellweg,
Uli Bär, Intendant Celloherbst am Hellweg
Axel Sedlack, Kulturhauptstadtbeauftragter Ruhr2010 GmbH

            

v.l.n.re: Axel Sedlack / Felicitas Stephan / Uli Bär / Klaus Moßmeier / Steven Sloane           Foto: © Linde Arndt
   

Unna will mit diesem Festival nicht in Konkurrenz zu den Konzerthäusern treten, vielmehr will man eine Ergänzung zu den schon bestehenden Konzerten sein. Dafür spricht auch das das Cellofestival nur alle 2 Jahre stattfindet und zwar im Wechsel mit dem  auch alle 2 Jahre stattfindenden Jazzfestival „Take Five“.

Der Landkreis Unna hat mit den 25 Städten aus dem Ruhrgebiet bis ins Münsterland eine intensive Partnerschaft erarbeitet. Jede Stadt hat dazu in eigener Verantwortung die Ausrichtung eines oder mehrerer Konzerte in die Hand genommen. Der Landkreis Unna musste nur den Oberbau wahrnehmen.

         
  v.l.n.re: Klaus Moßmeier / Steven Sloane  / Felicitas Stephan / Uli Bär                                    Foto: © Linde Arndt  

Unna ist aber auch selber als Spielstätte mit dabei. Es ist dadurch gelungen hervorragende internationale, regionale Künstler und  auch Nachwuchskünstler so zu kombinieren, dass uns die Resonanz auf dieses Festival  mit Freude erfüllt, so Klaus Moßmeier. Wir finden es gut wenn heute durch das Kulturhauptstadtjahr dem Festival eine weitaus größere Beachtung zukommt. Denn durch das Kulturhauptstadtjahr wird auch die Kommunikation im künstlerischen Bereich befördert, meinte Uli Bär. Steve Sloane findet es fantastisch wie in dieser Region solch ein Festival auf die Beine gestellt wurde. Er betonte, dass Hans Werner Henze als regionaler Künstler von der Ruhr 2010 favorisiert wurde, weil er nicht nur als bedeutender Komponist der Gegenwart Bestand hat, vielmehr ist er auch als Mittler und Moderator zwischen der Musik, den Künstlern und seinem Publikum hervorgetreten. Dieses Wirken entspricht im Grunde dem Gedanken des Kulturhauptstadtjahres. Henze trat aber auch als Förderer auf, der manch einen Nachwuchskünstler ja sogar Kinder und Jugendliche auf den Weg gebracht hat.

Insofern kann man die Arbeit von Henze nicht genug würdigen; denn sie wird sich in der Zukunft in manch einem Künstler zeigen. Wichtig ist das Cellokonzert „Ode an den Westwind“ in Unna von Henze aber auch die kleineren Konzerte die sich in den einzelnen Spielstätten hören lassen. Uli Bär erinnerte noch an die internationale Henze Nacht die die Kunstakademie Münster am 8.Oktober aufführt. Hier werden Studierende und Lehrende der Musikhochschule Münster das künstlerisch hohe Niveau zur Aufführung bringen.

Neu ist auch, dass mit Rebecca Carrington & Colin Brown die Comedy zu dem Festival gestoßen ist. Aber auch der Jazz findet Eingang in das Festival. Gewinnen konnte man auch einen Weltstar wie Steven Isserlis der mit seinem Duopartner Ian Brown Werke von Schumann und Britten in Unna Massen zur Aufführung bringt.

Ein besonderes Anliegen bei diesem Festival: Es soll die Vielfalt des Cellos zur Geltung kommen. Nicht unerwähnt sollte sein, dass die Spielorte alle einen besonderen Reiz im Zusammenhang mit dem Konzert entfalten. Die Vielseitigkeit des Programms, bedingt durch die schier unendlichen Kombinations- und Einsatzmöglichkeiten des Cellos, bietet für den Musikinteressierten interessante Programme und viele neue Hörerlebnisse an außergewöhnlichen Spielorten. Cello im Autohaus, Cello in der Sparkasse, im Möbelhaus, im Förderturm, in der Scheune und im Internationalen Lichtkunstzentrum – aber auch Cello im Herrenhaus, auf dem Schloss und in der Kirche.

Die Termine im Einzelnen:

25. September 2010  20:00 Uhr – Eröffnungskonzert in Unna Massen, Unna Massimo Theatersaal Die 12 Hellweger Cellisten werden die Luft unter der Leitung von Prof. Matias de Oliveira Pinto zum schwingen bringen. Mit dabei sind Sabine Brunke (Sopran) Zelotes Edmund Toliver (Bass) und Gäste.

26. September 2010
18:00 Uhr geht es weiter in der Kirche Maria zur Höhe in Soest.  Wieder treten die 12 Hellweger Cellisten mit den aus dem Eröffnungskonzert bekannten Künstlern auf.

30. September 2010 20:00 Uhr im Stiftsaal, Eulenstrasse 10 in Frönderberg Frieder Berthold, Violoncello & Carlo Levi Minzi, Klavier, werden ein „Concerto Italiano“ darbieten.

30. September 2010 20:00 Uhr Gelsenwasser, Viktoriastrasse 34 in Unna Rastrellis – das weltbeste Celloquartett werden vom Barock bis zum Free Jazz die Zuhörer mitreißen.

30. September 2010 20:00 Uhr Schloß Horst, Turftstrasse 21 in Gelesenkirchen Por el Tango –Tangogrüße aus New York eine musikalische Reise mit Karin Eckstein, Bandeon, Maxine Neumann, Cello und Peter Ernst, Gitarre.

1. Oktober 2010
20:00 Uhr  im Trauzimmer Marina Rünthe, Hafenstrasse 12, Bergkamen Wiederholung des vorgenannten Auftritts.

1. Oktober 2010 20:00 Uhr  Burg Vischering, Berenbrok 1in Lüdinghausen Kontraste –Musik von Bach bis Henze. Matias de Oliveira Pinto präsentiert Suiten von Bach und einer Serenade von Henze.

1. Oktober 2010  20:00 Uhr evangelische Christuskirche, Viebahnstrasse 13 in Wickede (Ruhr) Marta Carmo do Espirito Santo, Cello, Mazeus Dela Fonte, Gitarre und Vitor Diniz, Flöte als Poetrio Brasilis verwandeln Klänge in Poesie.

1. Oktober 2010  19:30 Uhr Kunstwerkstatt am Hellweg, Wattenscheider Hellweg 9 in Bochum Henze und Friends so überschreiben die beiden Künstler Martin Rummel, Violoncello und Andreas Kern, Klavier ihr Konzert.

1. Oktober 2010  19:30 Uhr Evangelische Kirche St. Simon und Judas Thaddäus, Kirchplatz 1 in Bad Sassendorf Lea Rahel Bader, Violoncello die Meisterin auf dem Barokcello wird begleitet von Jia Lim am Cembalo.Bach, Gabrielli,Coupen und Geminiani kommen zur Aufführung.

2. Oktober 2010  ab 19:00 Uhr Zentrum für internationale Lichtkunst, Lindenplatz1 in Unna Kammermusiknacht mit dem Rimsky-Korsakow Quartett, Vadim Neselovskyi, Kai Adomeit, Martin Rummel, Felicitas Stephan und Frieder Berthold für die Zuhörer.

3. Oktober 2010 19:00 Uhr Schloß Westerwinkel, Horn-Westerwinkel in Ascheberg-Herborn Streichquartett auf dem höchsten Niveau mit dem Rimsky-Korsakow-Quartett.

3. Oktober 2010 20:00 Uhr  St.Petri-Kirche, Petrikirchhof 19 in Soest Konzert für Cello,Orgel und Chor in Soests ältester Kirche mit der Soester Stadtkantorei, Marijke Gonnissen, Violoncello und Els Biesemans an der Orgel.

7. Oktober2010 20:00 Uhr  Rohrmeisterei, Ruhrstrasse 20 in Schwerte Trio Bamberg wird eine Sternstunde der Kammermusik zelebrieren, es musizieren Robert Benz, Klavier, Jewgeni Schuk,Geige und Alexander Hülshoff, Cello.

8. Oktober 2010
20:00 Uhr  Saal Sandgathe, Südstrasse 4 in Ahlen Trio Bamberg. Wiederholung des Konzertes.

8. Oktober 2010 20:00 Uhr Kunstakademie Münster, Leonardo-Campus 2 in Münster Internationale Henze Nacht, Begegnungen: Alt trifft Neu Matias de Oliveira Pinto, Professor der Musikhochschule Münster wird Werke von Bach und Vivaldi mit den Henze Werken zur Aufführung bringen.

9. Oktober 2010 20:00 Uhr Stadthalle Unna, Parkstrasse 44 in Unna. Die Neue Philharmonie Westfalen wird unter der Leitung von Generalmusikdirektor Mathias Förster Dvoraks „Aus der neuen Welt“, Isang Yuns Bara und Henzes „Ode an den Westwind“ mit Jan-Filip Tupa, Violoncello spielen.

13. Oktober 2010  18:00 Uhr Harenberg City Center, Königswall 21, Dortmund Deutsche Meisterwerke:Henze,Beethoven,Brahms und Clara Schumann werden von Felicitas Stephan (Violoncello) & Kai Adomeit (Klavier) interpretiert.

17. Oktober 2010  12:00 Uhr Burg Botzlar, Botzlarstrasse 1 in Selm Wiederholung des Dortmunder Konzertes

 

21. Oktober 2010 20:00 Uhr Montanhydraulik, Bahnhofstrasse 39 in Holzwickede Werke von Robert Schumann, der Jubilar 2010, werden durch das Folkwang Ensemble mit dem Cellisten Alexander Hülshoff aufgeführt.

23. Oktober 2010
20:00 Uhr  Förderturm, Am Bahnhof 7 in Bönen Das Christof Söhngen Trio, mit Christof Söhngen (Gitarre), Jörg Brinkmann (Cello) und Patrick Hengst (Schlagzeug) präsentiert den melodisch zeitgenössischen Jazz und präsentiert seine CD „Aussicht“

24. Oktober 2010
16:30  Märkisches Museum, Husemannstrasse 12 in Witten Wiederholung des Bönener Konzerts vom 23.Oktober

23. Oktober 2010
20:00 Uhr  Emil Schumacher Museum, Museumsplatz 1 in Hagen „Grenzüberschreitende Klangfarben“ ist ein ungewöhnliches Programm mit spannender, temperamentvoller und leidenschaftlicher Musik. Das Kammerorchester der Musikschule Münster wird geleitet von Professor Matias de Oliveira Pinto. Als Solistin tritt die Cellistin Felicitas Stephan auf.

24. Oktober 2010
  17:00 Uhr Hansesaal, Kurt-Schuhmacher-Strasse 41 in Lünen Das Hagener Konzert vom 23. Oktober findet seine Wiederholung

27. Oktober 2010
   20:00 Uhr Schloss Heesen, Schloßstrasse 1 Hamm Johannes Moser (Cello) und Paul Riviniu (Klavier) wird mit „Werke von Henze & Chopin – Neue Musik für eine Metropole“ die Zuhörer in seinen Bann ziehen.

28. Oktober 2010  20:00 Uhr Haus Kupferhammer, Belecker Landstrasse 9 in Warstein Das Programm von Hamm vom 27.Oktober kommt zu einer Wiederholung.

29. Oktober 2010 20:00 Uhr  Wilhelmshöhe, Schwitterweg 29 in Menden Die 12 Hellweger Cellisten mit Zelotes Edmund Toliver (Bass) und Sabine Brunke (Sopran) lassen das Konzert des Jahres erklingen. Ein Bogen mit Werken von Bach über Schubert und Henze bis Piazzolla und Villa-Lobos wird präsentiert.

1.November 2010  17:00 Uhr (Allerheiligen) Gemeindezentrum Kreuzkirche, Am Mathagen 41 in Schalksmühle Wiederholung des Mendener Konzertes vom 29.Oktober

30. Oktober 2010 19:00 Uhr Werner-Richard-Saal, Wetterstrasse 60 in Herdecke „Begegnungen – von Haydn bis Henze“ nennt das Rossignol Quartett sein Konzert.

1. November 2010
18:00 Uhr Lindenbrauerei, Massener-Strasse 33-35 in Unna „Cello & Jazz auf Weltniveau“ mit Lars Danielsson (Cello & Bass), John Pariccelli (Gitarre) sowie Zohar Fresco (Drums & Percussion).

2. November 2010
20:00 Uhr Kurhaus Bad Hamm, Ostenallee 87 in Hamm Das Konzert vom 1. November in Unna findet eine Wiederholung.

3. November 2010 20:00 Uhr Unna Massimo, Theatersaal, Wellersbergplatz 1 in Unna-Massen Der Weltstar am Cello Steven Isserlis bringt mit seinem Duopartner Ian Brown Werke von Schumann und Britten. Ein weitgespanntes Repertoire mit einem Fokus auf weniger bekannte Werke.

6. November 2010
17:00 Uhr Emscherquellhof in Holzwickede „Die Emscher-Das Musical für alle Sinne“ aus dem Projekt „Henze For Kids“. Es ist eine West-Side-Story light, wobei die zugrunde liegende Liebesgeschichte auf der ehemaligen Zeche Caroline spielt.

7. November 2010
17:00 Uhr Haus Füchten, Füchtenstrasse 1 in Ense Das Duo Casals mit Felicitas Stephan (Violoncelleo) und Wolfgang Lehmann (Gitarre) wird die Seele der Zuschauer bei einem „Kerzenscheinkonzert“ berühren.

9. November 2010 20:00 Uhr  Lindenbrauerei, Kühlschiff, Massenerstrasse 33-35 in Unna

  „Me and my Cello“, Rebecca Carrington (Cello) & Colin Brown (Gesang und Schauspiel).

Cello und Kabarett & Comedy, geht das? Es geht hervorragend! Musik kann auch was für die Lachmuskeln sein, von schmunzeln bis lauthals lachen so kann es gehen wenn dieses Duo mit „Joe“ dem Cello auftreten. Das war es. Aber es finden auch noch Kinderkonzerte & Workshops in den Grundschulen von Unna, Soest und Lippstadt unter demTitel: „Der Geigenbauer von Cremona“statt. Karten erhalten Sie entweder in den Kulturabteilungen der aufgeführten Städte oder aber über die Internetadresse www.celloherbst.de sowie an den Abendkassen.

Was uns an diesem Festival so begeistert sind die vielfältigen Dialoge zwischen den einzelnen Städten sowohl interkulturell als auch interkommunal.

Das Zusammenführen von Wirtschaft und Kultur führt zu einem starken Impuls für den Landkreis Unna und darüber hinaus.

Der EN-Kreis hat sicher mit Ulrike Brux eine Persönlichkeit die solch ein Festival angehen könnte; denn mit dem Ibach Haus aber auch neuerdings mit dem Industriemuseum in Ennepetal hat sie zwei starke kulturelle Events organisiert die begeistern. In unserem EN-Kreis gibt es sicher noch weitere Mitstreiter die sich aufgerufen fühlen würden solch ein Event mit zu stemmen.

Es hat rund 10 Jahre gedauert bis die jetzige Organisation im Landkreis Unna stand, wobei das diesjährige Festival „Celloherbst“ eine Vorbereitungszeit von 1 Jahr hatte.

Ein Glücksfall für dieses kleine Netz des Landkreises Unna war dieses Jahr, das es  unter das weit größere Netz der Ruhr.2010  agieren kann. Und das ist es was uns der Gedanke des Kulturhauptstadtjahr sagen will: Knüpft vielfältige Netze mit denen ihr die gemeinsamen kulturellen Aufgaben bewältigen könnt. Viele, viele kleine Knoten ergeben ein großes Netz, welches wie hier zu einem sicherlich berauschenden Festival führt.

Wie sagte Steven Sloane auf der Pressekonferenz: Wenn man das will, so ist es kein Traum. Recht hat er.

 
     v.l.n.r: Steven Sloane / Jürgen Gerhardt
Foto: © Linde Arndt

Jürgen Gerhardt für EN-Mosaik aus Unna